Das rasterstereoskopische Display ist eines der beliebtesten brillenlosen 3D-Displays und die Optimierung seiner Parameter ist ein entscheidender Schritt im Designprozess des Displays. In diesem Artikel wird eine Methode zur Optimierung des rasterstereoskopischen Displays vorgestellt, die auf der Bewertung von Simulationbildern basiert und nicht auf optischen Kennzahlen, um die Anzeigqualität des Displays auf anschaulichere und benutzerfreundlichere Weise zu bewerten. Es wurden Experten eingeladen, um subjektive Experimente durchzuführen und die am besten geeigneten Kriterien für die Bewertung der Simulationbilder des 3D-Displays auszuwählen, wie z.B. LPIPS (Gelernte Wahrnehmungsähnlichkeit von Bildausschnitten). Gemeinsame Experimente zur gemeinsamen Optimierung der Parameter des rasterstereoskopischen Displays mit der Bayes-Methode und Vergleich der Ergebnisse mit der herkömmlichen optischen Optimierung in Zemax ergaben einen Halbwertsradius des Zentralgesichtsfelds von 15,567 µm, einen Streuhalbwertsradius des Randgesichtsfelds von 89,744 µm, und alle erfüllen die Anforderungen des experimentellen Designs. Das Experiment zeigte, dass die Methode die gängigen Displayparameter korrekt optimieren kann und zu Ergebnissen führt, die mit der herkömmlichen optischen Designsoftware übereinstimmen. Diese Methode hat ein bedeutendes Potenzial im Design von rasterstereoskopischen Displays und bietet einen neuen Ansatz für den Prozess des Designs von brillenlosen 3D-Displays