Dieser Artikel fasst die Fortschritte in der Forschung zu leuchtenden Calcium-Titanat-Perowskit-Materialien mit reinem Bromid in den letzten Jahren zusammen. Der Schwerpunkt liegt hauptsächlich auf den Synthesemethoden für leuchtende Calcium-Titanat-Bromid-Perowskite und den Forschungsfortschritten, die verschiedene Synthesemethoden wie die thermische Injektion und die ligandassistierte Fällung sowie Strategien zur Optimierung ihrer Leistung umfassen, einschließlich der Liganden-Engineering, dem A-Kationen-Engineering, dem Design der pseudobidimensionalen Struktur und dem B-Kationen-Substitutions-Engineering. Kleine leuchtende Calcium-Titanat-Perowskit-Quantenpunkte werden zur Passivierung von Oberflächenfehlern und zur Erhöhung der Stabilität der Quantenpunkte verwendet. Darüber hinaus kann die Strategie des B-Kationen-Substitutions-Engineering effektiv die Bandlücke vergrößern, was zu einer Verengung des kristallinen Gitters der Nanokristalle führt, wodurch eine Blauverschiebung der Photolumineszenz, eine hohe Quantenausbeute der Photolumineszenz, eine schmale Bandbreite und ein scharfer Übergang der Exzitonabsorption entstehen. Für pseudo-bidimensionale Calcium-Titanat-Perowskite regulieren Forscher in der Regel die Anzahl der Schichten von pseudobidimensionalen Perowskiten, indem sie organische Zwischenkationen und Additive auswählen, um die Phase reiner und enger zu machen und damit bessere blaue Leuchtvorrichtungen zu erhalten. Neben den gängigen Passivatoren können auch Polymere als Passivatoren wirken. Zum Beispiel kann das polyvinylidenfluorierte (PVDF) effektiv Oberflächenfehler passivieren und die Stabilität verstärken. Diese Optimierungsstrategien haben zu signifikanten Fortschritten in Helligkeit, Farbreinheit und Effizienz von blauen PeLEDs geführt und neue Wege zur Schaffung von hochwertigen blauen Beleuchtungsgeräten eröffnet.